Dienstag, 29. Dezember 2020

Rezension: Ohne Schuld von Charlotte Link



Titel: Ohne Schuld
Autor: Charlotte Link
Erschienen im Blanvalet Verlag
Format gebunden, 544 Seiten
ISBN 978-3764507381

Inhaltsangabe

Ein wolkenloser Sommertag, die Hitze drückt aufs Land. Im Zug von London nach York zielt ein Fremder mit einer Pistole auf eine Frau. Sie entkommt in letzter Sekunde. Zwei Tage später: Eine junge Frau stürzt mit ihrem Fahrrad, weil jemand einen dünnen Draht über den Weg gespannt hat. Sie ist sofort bewusstlos. Den folgenden Schuss hört sie schon nicht mehr.
Die Frauen stehen in keiner Verbindung zueinander, aber die Tatwaffe ist dieselbe.
Kate Linville, neu bei der North Yorkshire Police, wird sofort in die Ermittlungen hineingezogen. Sie kommt einem grausamen Geheimnis auf die Spur und gerät selbst in tödliche Gefahr. Denn der Täter, der eine vermeintliche Schuld rächen will, gibt nicht auf ...

Rezension

Kate Linville wechselt von Scotland Yard zur North Yorkshire Police. Im Zug kann sie durch schnelles Eingreifen die junge Xenia Paget beschützen, als diese mit einer Waffe bedroht wird. Nur wenige Tage später wird auf Sophia Lewis geschossen. 
Die Tatwaffe ist in beiden Fällen die Gleiche, doch das Motiv ist unklar. Kate Linvilles Vorgesetzter Caleb Hale wird suspendiert, nachdem er unter alkoholeinfluss einen Polizeieinsatz scheitern ließ. Nun ist Kate gezwungen mit Robert Stewart gemeinsam in den beiden mysteriösen Fällen zu ermitteln, es führt sie in die Vergangenheit.

Ich liebe Charlotte Link, die versteht es Hochspannung zu erzeugen, ohne blutiges Gemetzel. Ohne Schuld ist der dritte Kate Linville Roman, den man aber auch verschlingen kann ohne die anderen Bücher gelesen zu haben. Dieser Roman war irgendwie anders, ich kann nur gar nicht sagen was anders war, auch nicht ob es mich gestört hat. Vielleicht lag es auch einfach nur an meiner mentalen Verfassung, dass ich mich nicht wie gewohnt auf dieses Buch einlassen konnte. Was ich auf jeden Fall sehr schade finde ist, dass Caleb Hale nur so selten vorkam.

Trotzdem gebe ich 5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares und ich bitte um Entschuldigung für die späte Rezension. Mein Vater ist sehr plötzlich verstorben und ich war und bin ziemlich durch den Wind.

Das Lesevergnügen geht Richtung Weihnachten


Wintermeer und Dünenzauber von Tanja Janz 🌟🌟🌟🌟🌟
Das Erbe eines Sommers von Jamie Brenner 🌟🌟🌟🌟🌟
Tage voller Weihnachtszauber von Anna Marschall 🌟🌟🌟🌟🌟
Das Weihnachtswunder von Pleasant Sandy von Nancy Naigle 🌟🌟🌟🌟🌟
Das wunderbare Weihnachtshotel von Karen Schaler 🌟🌟🌟🌟🌟
White Christmas Das Lied der weißen Weihnacht von Michelle Marly 🌟🌟🌟🌟🌟

Mein Vater ist sehr plötzlich verstorben, da habe ich nicht viel lesen mögen.


Dienstag, 1. September 2020

Was ich sonst gelesen habe


Die Liebe fällt nicht weit vom Strand von Franziska Jebens 🌟🌟🌟🌟🌟

Das Haus am Ende des Fjords von Kiri Johansson 🌟🌟🌟🌟🌟

Der Sunday Lunch Club von Juliet Ashton 🌟🌟

Die Liebe kommt auf Zehenspitzen von Kristina Günak 🌟🌟🌟

Wer mich nicht mag, hat keinen Geschmack von Kristina Günak 🌟🌟🌟🌟

Labskaus für Anfänger von Tina Wolf  🌟🌟🌟🌟

Wo die Sterne tanzen von Katharina Herzog 🌟🌟🌟🌟🌟

Montag, 24. August 2020

Teatime mit Auresa ( unbezahlte Werbung)


Nachdem privat so einiges los war, möchte ich euch mit Auresa bekannt machen.

Auresa  bietet seit 2018 eine große Auswahl an Tees auf der Website, Ihnen sind Fairness und Nachhaltigkeit wichtig. Beim Bezug der Teesorten spielt nicht nur die Qualität der Ware eine Rolle, sondern auch die faire Bezahlung und menschenwürdige Behandlung der Arbeiter auf den Plantagen. Der Versand erfolgt klimaneutral, das Unternehmen läuft mit Ökostrom, das könnt ihr alles auch noch einmal auf der Website nachlesen.
Der Fokus liegt auf biologischem Teeanbau, viele Sorgen sind sogar vegan. Sehr gut gefallen mir die wiederverwendbaren Gläser mit Korkverschluss, die es zusätzlich zu den recyclebaren Doypacks gibt. Beides werdet  ihr hier im Post zu sehen bekommen.
Ganz am Ende hat Auresa dann ein Angebot für euch.

Ich bekomme für diesen Post kein Geld und gebe meine persönliche Meinung wieder. Die Teesorten habe ich gratis von Auresa gestellt bekommen und dafür bedanke ich mich ganz herzlich. Alle Sorten haben mich komplett überzeugt und anlässlich meines Geburtstags nächsten Monat werde ich mir noch ein paar Sorten Tee schenken, wenn ihr auch Lust auf Tee bekommt, dann bekommt ihr bis zum 30.09.2020 auf einen Einkauf mit dem Code MEINTEE10  einen Rabatt in Höhe von 10%.


Vielen Dank an Auresa, dass ich diverse Sorten testen durfte.
Mein Mann und ich mögen sehr gerne schwarzen Tee, darum habe ich mich für Earl Grey Spezial entschieden. Wenn ich einen neuen Tee probiere, schnuppere ich immer zuerst daran. Der herb-fruchtige Duft hat mich sofort überzeugt, die erste Tasse habe ich nach Anweisung auf dem Glas zubereitet: 1 Teelöffel pro Tasse mit sprudelnd kochendem Wasser übergießen und drei Minuten ziehen lassen. Das Ergebnis ist ein runder, sanfter Geschmack, der uns beide voll überzeugt hat. Man kann ihn nach Belieben süßen, mit Zitronensaft oder einem Schuss Sahne verfeinern.
 

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Meine zweite Wahl ist der BIO Sonnenpunsch wenn man an dem Teeglas riecht, überwiegt der Duft von Maracuja den von Orange. Bei der Zubereitung habe ich mich für zwei Teelöffel auf eine Tasse und 9 Minuten Zeit zum Ziehen entschieden.  Die wunderschöne Farbe des Tees in der Tasse, verbunden mit einem jetzt stärkeren Orangenduft lädt zum probieren ein. Der Geschmack ist vollmundig, mit einer kaum spürbaren Bitternote. 




Bis vor zwei Jahren mochte ich Grünen Tee überhaupt nicht, bis ich durch meinen Mann an das "gute Zeug" kam und feststellte, dass grüner Tee gar nicht bitter ist. Darum habe ich mich für das BIO Grüntee Set entschieden. Ich fand es unglaublich spannend drei mir neue Sorten zu testen, fangen wir doch mit dem Nebeltee an, das Anbaugebiet in China liegt tatsächlich fast das gesamte Jahr über im Nebel und gibt dem Tee damit ein ganz besonderes Aroma. Er duftet quasi kaum, aber im Mund überrascht er mit einer natürlichen Süße, die mich fast an Honig erinnert.
Der Bancha Tee duftet tatsächlich leicht nach frisch gemähtem Rasen und er enthält wirklich wenig Koffein, von mir für euch abends getestet. Ein erfrischendes Getränk auch  gerade in der Hitze der vergangenen Tage.
Bei der Sorte BIO Satsuma denkt man doch zunächst, an einen Tee mit Zitrusfrucht, aber damit liegt man daneben. Der Tee duftet sanft-würzig, ist im Geschmack weicher als der Duft vermuten lässt, das heißt aber nicht, dass er Café schmecken würde, ganz im Gegenteil, er schmeckt voll und nach mehr.









Dienstag, 23. Juni 2020

Rezension: Unverblümt im Sommerwind von Simone Veenstra

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Titel: Unverblümt im Sommerwind
Autor: Simone Veenstra
Erschienen im Heyne Verlag
Format: Taschenbuch, 496 Seiten
ISBN 9783453423718

Inhaltsangabe

»Bis nächste Woche habe ich die Miete auf keinen Fall beisammen.« Judith kann einfach nicht lügen. Nicht einmal klitzekleine Notlügen oder falsche Höflichkeiten sind drin. Das kostete sie Beziehungen, Jobs – und jetzt sogar ihre Wohnung. Um ein Dach über dem Kopf zu haben, fährt Judith zu ihrem Onkel nach Amrum. Dort will sie nun endlich das Lügen lernen. Hilfe dabei bekommt sie von einem zugelaufenen Hund namens »Hund«. Und von Menschen, die alle genauso einen Knacks haben wie sie. Nur eben anders.

Als sie dann das Tagebuch der im Jahr 1900 auf Föhr geborenen Teda entdeckt, ist sie nicht nur von deren abenteuerlicher Lebensgeschichte fasziniert. Langsam, aber sicher sieht sie auch ihr Vorhaben, Lügen zu lernen, damit andere sie mögen, in einem ganz anderen Licht.



Rezension

Erstmal vorne weg: es gut mir sehr leid, dass ich mit der Rezension so spät dran bin. Mein Mann war schwer krank und viele Wochen im Krankenhaus, mein Kopf war zu voll mit Sorgen, obwohl mir dieses wunderbare Buch sicher etwas Abstand zum Drama beschert hätte.

Judith ist eine liebenswerte und grundehrliche Person. Die Unfähigkeit auch nur kleine Notlügen anzuwenden, bringt sie in die ein oder andere unangenehme Situation. Sie flieht, nach Job- und Wohnungsverlust zu ihrem Onkel, der in einem alten Leuchtturm auf Amrum wohnt und als schrullig gilt. 
Bei ihrem Vorhaben das Lügen zu erlernen, trifft sie auf einen streunenden Hund namens Hund, die Bewohner und Gäste der Villa Kunterbunt, auf ein altes Tagebuch mit interessanten Inhalt und Abenteuer auf der Insel. Zu den Gästen der Villa Kunterbunt zählt auch Ben, ein Rollstuhlfahrer, mit dem Judith bereits auf der Fähre angeeckt ist. Sollte hinter der rauhen Schale doch ein sanfter Kern stecken?

Ich habe mich von Anfang an in dem Buch zu Hause gefühlt, Simone Veenstra versteht es ihre Charaktere besonders, schrullig und unglaublich liebenswert erscheinen zu lassen. Wie gerne, hätte ich beim Lesen und Lachen Seeluft um die Nase gehabt. 
Das Cover ist sowohl optisch, als auch haptisch perfekt. Das Cover macht Versprechungen, die der Inhalt hält und beim halten des Buches hat man ein angenehmes Gefühl.  Wollt Ihr ein Buch zum Lachen, wollt ihr neue Freunde finden und nebenbei Lügen lernen? Dann müsst ihr euch unbedingt dieses Buch kaufen.

5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟🐕

Vielen Dank an den Heyne Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.


Sonntag, 24. Mai 2020

Rezension: Das Glück ist lavendelblau von Pauline Mai


Titel: Das Glück ist lavendelblau
Autor: Pauline Mai
Erschienen im Blanvalet Verlag
Format: Taschenbuch, 416 Seiten
ISBN 9783734107903


Inhaltsangabe

Manchmal braucht man einen Umweg, um zu erkennen, dass das Glück schon um die Ecke wartet.

»Mathilde ist aus dem Fenster gestürzt!« Als Penelope vom Unfall ihrer Großmutter erfährt, lässt sie in Berlin alles stehen und liegen und reist in die Provence, um für sie da zu sein. Sich ganz um jemand anderen zu kümmern kommt ihr gerade recht, denn wenn es eines gibt, mit dem sie sich nicht beschäftigen will, ist es ihr eigenes Leben. Mit vollem Elan stürzt Penelope sich deshalb in die Arbeit in Mathildes kleiner Pension, wo sie sich bald nicht nur zwischen einer alten und einer neuen Liebe entscheiden muss, sondern auch an die Idylle ihrer sorglosen Kindertage erinnert wird. Zwischen weiten Lavendelfeldern und französischen Desserts fragt sie sich, wann sie verlernt hat glücklich zu sein. Was Penelope nicht ahnt: Die Sterne der Provence stehen günstiger für sie, als sie denkt ...


Rezension

Eigentlich scheue ich mich vor Romanen, die in Frankreich spielen. Aber das Stichwort Lavendel war sehr überzeugend.

Penelope, genannt Pepe, lebt und arbeitet in Berlin. Frisch getrennt und ebenfalls joblos, macht sie sich umgehend mit ihrem VW Käfer auf den Weg in die Provence, als ihre Schwester Clémence, Clem, anruft und mitteilt, dass die geliebte Großmutter, genannt Mamie, schwer gestürzt ist und im Krankenhaus liegt.

Pepe übernimmt für ihre Großmutter die Pension und versorgt die zwei anwesenden Gäste, einen jungen Mann und dessen Großvater, der ursprünglich aus der Gegend stammt und seit sehr vielen Jahren in England lebt. Zu beiden entwickelt sie eine Freundschaft, die besucht Mamie in der Klinik, die sehr glücklich darüber ist, dass ihre "Pinou" da ist.

Beim aufräumen des Dachbodens, findet Pepe Briefe. Sowohl von ihrem Vater, zu dem sie, seit dem Suizid der Mutter, ein schlechtes Verhältnis hat, als auch Liebesbriefe, die sie nicht zuordnen kann.

Ihre Schwester versucht Pepe mit einem Freund aus der Kindheit zu verkuppeln, zwischendurch telefoniert sie auch immer wieder mit ihrem besten Freund Jonas, der mit seiner Frau eine gemeinsame Tochter hat. Pepe beschließt Berlin hinter sich zu lassen und die Pension komplett zu übernehmen.

Sämtliche Namen und Kosenamen, habe ich in Gedanken französisch gelesen, abgesehen von den deutschen Charakteren. Das Buch war nett, aber auch nicht mehr. Es konnte mich nicht vollends überzeugen und ich kann nicht sagen warum. Es hat sich gut lesen lassen, ich hatte Bilder der Provence im Kopf und Lavendelduft in der Nase. Das Cover ist nicht nur optisch wunderschön, die Haptik fühlte  sich beim Lesen auch gut an.

Wenn ihr in dieser Zeit in Gedanken verreisen wollt, empfehle ich euch einen Trip in die Provence:

4 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Donnerstag, 7. Mai 2020

Was ich sonst noch so gelesen habe



Eine Sommerliebe in Schweden von Mia Jakobson 🌟🌟🌟🌟🌟
Osterglockenträume von Clara Jensen 🌟🌟
Der Laden der unerfüllten Wünsche von Ella Trittin 🌟🌟🌟
Ein Sommer auf Sylt von Lena Wolf 🌟🌟🌟🌟🌟
Die kleine Pension am Meer von Sofia Caspari 🌟🌟
Kirschkuchen am Meer von Anne Barns  🌟🌟🌟🌟
Dünentraumsommer von Tanja Janz 🌟🌟🌟🌟🌟🌅🍰
Zu wahr um schön zu sein von Gabriella Engelmann 🌟🌟🌟🌟
Hin und nicht weg von Lisa Keil 🌟🌟🌟🌟🌟🍰🐴
Die bezaubernden Kleider der Miss Delaney von Louisa Leaman 🌟🌟🌟🌟🌟
Wiedersehen in der kleinen Inselbuchhandlung von Janne Mommsen 🌟🌟🌟🌟🌟
Happy End für 2 von Rachel Winter 🌟🌟🌟🌟
Die kostbaren Momente des Glücks von Lucy Dillon 🌟🌟🌟🌟
Cinder und Ella - Happy End und dann? Von Kelly Oram 🌟🌟🌟🌟🌟
Sommerküsse auf Fehmarn von Sandra Grauer 🌟🌟🌟🌟
Das Glück ist zum Greifen da von Sylvia Delay 🌟🌟🌟🌟

Montag, 23. März 2020

Rezension: Das kleine Café am Pier von Helen Rolfe


Titel: Das kleine Café am Pier
Autor: Helen Folge
Erschienen im Heyne Verlag
Format: Taschenbuch, 448 Seiten
ISBN 9783453423824


Inhaltsangabe

Liebe geht durch den Magen ... und berührt dann dein Herz

Als Jos Großeltern sie bitten, in ihrem Café in der wunderschönen Kleinstadt Salthaven-on-Sea auszuhelfen, ergreift sie die Chance sofort. Das Café ist Treffpunkt vieler unterschiedlicher Menschen, die alle auf der Suche nach Liebe sind – und Jo hat einen Plan, wie sie ihnen auf die Sprünge helfen kann. Sie organisiert für jeden Gast ein Blind Date, das im Café stattfindet, und für das sie ein besonderes Menü kreiert. Jo selbst hat die Liebe bislang nicht gefunden. Doch könnte es sein, dass sie vielleicht direkt vor ihrer Nase ist?

Rezension

Das Cover sieht wunderschön aus und löst ein Gefühl von Entspannung aus, ich mag die Farben und der Klappentext klingt, als ob ich mich in diesem Buch verlieren kann.

Jo ist frustriert von ihrem Leben als Grundschullehrerin. Als ihr Vertrag ausläuft, nimmt sie das Angebot ihrer Großeltern an, in ihrem Café in Salthaven -on-Sea zu helfen. Tatsächlich brauchen Sie nicht nur Hilfe, sondern wünschen sich, dass Jo das Geschäft übernimmt. 
Sie beginnt um Januar bei ihren Großeltern und plant für den Valentinstag ein besonderes Event, welches jedoch einem Unwetter zum Opfer fällt. Doch Jo gibt nicht auf, und beginnt Blind Dates für ihre Kunden einzufädeln. Ihr eigenes Liebesleben bleibt außen vor, obwohl es mehr als einen gut aussehenden Mann gibt.

Nun, da Corona und zwingt noch mehr auf persönliche Sozialkontakte zu verzichten, hat man Zeit zum Lesen. Ich habe mich warm angezogen und es mir auf dem Balkon in der Sonne gemütlich gemacht. 
Das Buch lässt sich langweilig an und hat es mir nicht leicht gemacht. Ich mag Jo, ihre verpeilte Art, wenn es um ihr Liebesglück geht, ihre Fürsorge für andere Menschen. Doch gefällt mir der Schreibstil nicht, ich fühle mich nicht warm und willkommen, wenn ihr versteht was ich meine. Das Thema und der Inhalt des Romans sind wunderbar, nur nicht so umgesetzt, wie ich es mir gewünscht hätte.

Von mir gibt es
4 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟

Vielen Dank an den Heyne Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Mittwoch, 18. März 2020

Rezension: Die Mühlenschwestern - Die Liebe kennt den Weg zurück von Jana Lukas


Titel: Die Mühlenschwestern - Die Liebe kennt den Weg zurück
Autor: Jana Lukas
Erschienen im Heyne Verlag
Format: Taschenbuch, 480 Seiten
ISBN 9783453424258

Inhaltsangabe

Manchmal muss man zu seinen Wurzeln zurückkehren, um die Liebe zu finden ...

Als Fotografin um die Welt reisen! Das war immer Hannahs Traum. Und so ließ sie die Heimat hinter sich, um das Leben durch ihr Kameraobjektiv zu entdecken. Doch nun, mit Ende Zwanzig, kehrt Hannah traumatisiert nach Sternmoos zurück. Ihre Welt ist nach einem tragischen Unfall in Südamerika nicht mehr dieselbe. Sie hofft, in der alten Mühle ihrer Tante Lou, bei ihren beiden Schwestern Rosa und Antonia, Trost zu finden. Doch kaum Zuhause angekommen, trifft sie auf Jakob, ihre erste große Liebe. Und Hannah wird klar, dass sie ihre Vergangenheit noch lange nicht hinter sich gelassen hat ...


Rezension

Von Jana Lukas habe ich schon wunderbare Romane gelesen, unterhaltsam und humorvoll. Dieser Roman, der erste einer dreiteiligen Reihe, klang schon vom Klappentext her etwas anders und das hat mich gereizt.

Hannah ist Ende zwanzig, als sie als Fotografin einen schlimmen Unfall erleidet, bei dem ihr Kollege ums Leben kommt. Traumatisiert steigt sie ins Flugzeug und bittet ihre Schwester, sie vom Flughafen Frankfurt \ Main abzuholen. Natürlich reist die komplette Familie aus den Alpen an um Hannah in Empfang zu nehmen. Den dafür notwendigen Kleinbus hat Antonia von Hannahs Exfreund Jakob geliehen.

Die Familie versucht Hannah aus der Depression zu locken, was sich als schweres Unterfangen  gestaltet.

10 Jahre zuvor hat Hannah heimlich, Familie und Freund verlassen, um ihren Traum von Fotografie auf der ganzen Welt zu leben. Sie ahnt nicht, in welches Chaos sie gerät, als sie zufällig auf Jakob trifft.

Hannah scheint eine zielstrebige, junge Frau zu sein, bis der Unfall sie aus der Bahn wirft. Ich kann ihre Lustlosigkeit am Leben teilzunehmen gut verstehen, denn Depressionen und Panikattacken erschweren das Leben. Ihre Schwestern Antonia und Rosa, ihre Tante Lou und natürlich ihre Eltern wollen Hannah auf verschiedene Weise helfen.

Das Buch finde ich nicht schlecht, es ist anders, es ist bewegend. Es ist gut geschrieben, auch wenn ich mich einigen süddeutschen bzw. österreichischen Worten nicht anfreunden kann. Typisch Norddeutsch halt.  Allerdings werde ich  wohl auf die anderen Teile der Reihe verzichten. Ich mochte, das es eine Geschichte hinter der Geschichte gab und diese wunderbar eingearbeitet wurde und es gab ein Happy End, das mich glücklich gemacht hat, aber ich bin doch mehr der Typ RomCom.

Dieses Buch hat das Potenzial viele Leserinnen für sich zu gewinnen, darum gibt es von mir

5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟

Vielen Dank an den Heyne Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Dienstag, 17. März 2020

Rezension: Der Sommer der Inselblumen von Mina Gold


Titel: Der Sommer der Inselblumen
Autor: Mina Gold
Erschienen im Penguin Verlag
Format: Taschenbuch, 608 Seiten
ISBN 9783328104704

Inhaltsangabe

Manchmal liegt das große Glück auf einer kleinen Insel

Als Anna vor den Trümmern ihres Liebeslebens steht, will sie nur eins: weg aus Hamburg. Kurzerhand zieht sie mit ihrem geliebten Zwergdackel Prince Harry auf die Nordseeinsel Texel. Dort möchte sie den Traum von einem eigenen Blumenladen verwirklichen, in dem sie ihre Kunden mit bunten Sträußen und duftendem Kaffee verwöhnen kann. Doch der Neubeginn fällt Anna schwerer als gedacht, denn die sturen Insulaner boykottieren ihren Laden. Und als wäre das nicht schon genug, wird sie mit einem dunklen Geheimnis aus ihrer Kindheit konfrontiert, vor dem sie immer geflohen ist und das sie nun nicht mehr loslässt. Aber zum Glück bekommt Anna Hilfe von dem charmanten Biobauern Luuk, der ihr Herz höher schlagen lässt. Und dann lernt sie ihre bezaubernde alte Nachbarin Roos kennen – und gemeinsam haben sie eine Idee, wie sie den Laden retten können ...

Rezension

Anna wird von ihrem Freund Simon mit ihrer besten Freundin betrogen. Logisch, dass sie dringend eine Luftveränderung benötigt. Mit ihrem Zwergdackel Prinz Harry zieht sie von Hamburg auf die niederländische Nordseeinsel Texel, von der ihre Großeltern stammen.
Sie eröffnet einen Blumenladen der zunächst mehr als schlecht läuft, weil die Einwohner ihn meiden. Mit einem guten Einfall ihrer alten Nachbarin Roos, bekommt sie das Geschäft zum Laufen. Doch Neider sind nicht weit und machen Anna das Leben schwer. Und kann einer der gutaussehenden Herren ihr Herz erobern?

Der Klappentext klang so richtig toll und das hübsche Cover war auch vielversprechend. Voller Freude habe ich mich auf das Buch gestürzt und war von Seite 1 an nicht glücklich. Die Geschichte ist sehr langatmig und hat für meinen Geschmack zu viele Nebenschauplätze. Es dauerte mehrere 100 Seiten, bis die Geschichte halbwegs interessant wurde. Es soll wohl mehrere Teile der Inselblumen geben, die ich ganz sicher nicht lesen möchte. Zum Glück gibt es für jeden Leser die richtigen Bücher, falls ihr diesen Roman gelesen habt schreibt mir doch sie er euch gefallen hat. Ich gebe dem Buch

3 von 5 Sternen 🌟🌟🌟

Vielen Dank an den Penguin Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Dienstag, 10. März 2020

Rezension: " Kann ich jetzt bitte mein Herz zurückhaben? " von Sophia Money - Coutts

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Titel: Kann ich jetzt bitte mein Herz zurückhaben?
Autor: Sophia Money - Courts
Erschienen im Penguin Verlag
Format : Taschenbuch, 560 Seiten
ISBN 9783328104490

Inhaltsangabe

Er ist adlig und der größte Charmeur von allen. Sie ist Klatschreporterin und kennt seine Masche. Niemals wird sie auf ihn hereinfallen ...

Polly geht es prima, danke der Nachfrage! Klar, sie ist 30 und immer noch Single – aber ihre Mum und ihr bester Freund sind immer für sie da. Und im letzten Jahr hatte sie immerhin ZWEIMAL Sex (beide Male mit einem schwedischen Banker namens Fred). Also ernsthaft, Polly geht es gut! Auch wenn sie immer noch für das Klatschmagazin »Posh!« arbeitet und über die Lieblingshunderassen des britischen Adels schreibt. Da erhält sie den Auftrag, den attraktiven Jasper, Marquess von Milton, auf seinem Landsitz zu interviewen. Natürlich kennt Polly die Gerüchte über den notorischen Herzensbrecher. Auf gar keinen Fall wird sie seinem berühmt-berüchtigten Charme verfallen. Doch dann geht in Pollys Leben mit einem Mal alles drunter und drüber ...


Rezension

Okay, können wir bitte erstmal über Optik und Haptik des Buches reden? Der Aufdruck auf dem Cover ist leicht erhaben und glänzend. Der leicht lädierte Herzchenlolly mit dem Krönchen lässt erahnen, dass man in diesem Buch auf den Adel trifft. Mal im Ernst, haben wir als kleine Mädchen nicht alle davon geträumt eine Prinzessin zu werden? Ich habe es jedenfalls.
Wenn man das Buch aufschlägt, landet man in einem pinken Mädchentraum. Ich kann mich nicht erinnern schon jemals einen so wunderschön aufgemachten Roman gelesen zu haben. Hier isst das Auge mit.

Schon ab der ersten Seite wusste ich, dass ich das Buch lieben werde, denn es gab eine Reminiszenz an  die wunderbare Verfilmung des Jane Austen Klassikers "Sense and Sensibility" mit Kate Winslet. Wer ihn noch nicht gesehen hat: nachholen!




Polly ist gerade 30 geworden, sie ist Single und hat einen schwulen Mitbewohner. Sie arbeitet bei einem Klatschmagazin namens "POSH". Ihr Chef möchte, dass sie einen Bericht über Jasper, den Marquess von Milton schreibt. Er hat einen Ruf als Frauenheld und Partyprinz. Auf dem Landsitz der Familie Milton darf Polly an einer Jagd teilnehmen und erhält Einblick in die chaotisch verrückten Familienverhältnisse. Im Interview erscheint Jasper jedoch in einem ganz anderen Licht, bis er versucht Polly zu küssen. Am nächsten Morgen reist sie überstürzt ab, denn Jasper ist schließlich auch der Ex ihrer Kollegin Lala.

Jasper bittet Polly um ein Abendessen, oder doch ein Date, um ihren Artikel zu besprechen. Dieser Tag ist voll mit Terminen, die begleitet ihre Mutter zum MRT ins Krankenhaus, die schaut auf der Verlobungsfeier ihrer Freundin Lex vorbei, von deren Verlobten sie allerdings nicht sehr viel hält. Sie trifft dort ebenfalls auf ihren ONS Callum, den sie bei ihrem besten Freund Bill kennengelernt hat.

Das Abendessen beginnt holperig, denn Polly ist nervös und ungeschickt. Nach ein paar netten Stunden, ruft Jasper ihr ein Taxi und verabschiedet sie mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Während Pollys Mutter eine Krebsdiagnose erhält, trifft Polly sich immer öfter mit Jasper, doch finden die Dates oft im Bett statt. Vor dem Antritt der Chemotherapie lernt Pollys Mutter Jasper kennen und findet ihn sympathisch, während Pollys Freunde eher skeptisch sind.

Dank Jasper lernt Polly auch Scheich Khaled kennen, über den sie in der POSH schreiben soll. Auf einer geheimen und streng privaten orgiastischen Feier, die Polly für ihre Arbeit besucht trifft sie auf den Verlobten ihrer besten Freundin und gerät in einen Gewissenskonflikt, als er sie bittet Lex nichts davon zu erzählen.

Nach dem alkoholreichen JGA erzählt Polly Lex doch davon, diese weiß es aber schon längst und will sich damit abfinden, so lange er danach zu ihr Heim kommt. Doch damit nicht genug, bei einem Abendessen mit Jasper entdeckt Polly eine Rechnung eines Hotels in den Cotswolds, obwohl Jasper ihr gegenüber behauptet hat bei seinen Eltern gewesen zu sein. 

Wie wird Polly sich entscheiden? Ihr könnt es erfahren, indem ihr euch dieses toll geschriebene Buch kauft. Ich mochte das Buch kaum aus der Hand legen, denn Sophia Money-Coutts hat mich schon auf Seite eins abgeholt und in das Leben von Polly eingesogen.

Von mir gibt es

5 von 5 Sternen mit einer Extrakrone 🌟🌟🌟🌟🌟 👑

Vielen Dank an den Penguin Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Mittwoch, 26. Februar 2020

Rezension: " Mit Burka und Bikini " von Qarnita Loxton


Titel: Mit Burka und Bikini
Autor: Qarnita Loxton
Erschienen im btb Verlag
Format: Taschenbuch, 352 Seiten
ISBN 9783442717170


Inhaltsangabe


Kapstadt: Nachdem ihr Mann ausgerechnet am Valentinstag beichtet, dass er mit einer Kollegin fremdgegangen ist, flüchtet die 30-jährige Kari zurück in ihr Elternhaus, das sie seit zehn Jahren nicht mehr betreten hat. Sie tauscht ihren Bikini gegen eine Burka, und aus Kari wird wieder Karima, im Kreis ihrer großen herzlichen muslimischen Familie, der nichts lange verborgen bleibt. Während ihr Mann versucht sie zurückzuerobern, findet Kari plötzlich Gefallen an den Konventionen, die sie längst hinter sich gelassen glaubte. Und an ihrem Exfreund, der noch immer im Haus nebenan wohnt ...


Rezension

Kari ist 30, am Valentinstag sitzt sie zu Hause und wartet darauf, dass ihr Mann nach Hause kommt. Da sein Flug mal wieder Verspätung hat, öffnet sie schon mal den Champagner "lieber beschwippst als wütend". 
Als ihr Mann dann endlich eintrifft, wird ausführlich  beschrieben wie er sich erbricht. Ernsthaft? Hat bei mir gleich Negativpunkte gegeben.
Im Anschluss beichtet er seinen Fehltritt und Kari flüchtet in bekotzter  Kleidung zu ihrer Freundin. Dort erhält sie einen Anruf ihres Bruders, dass die Großmutter verstorben sei und die Mutter erwarte, dass Kari heimkommt um bei der traditionellen Totenwäsche zu helfen, die möge dann bitte zumindest einen Schal tragen. Da sie vor 10 Jahren ihr muslimisches Elternhaus verlassen hat und ein westliches Leben führt, besitzt sie so etwas nicht mehr.
Bei den Eltern angekommen, sorgt ihre Schwägerin dafür, dass sie sich verschleiern kann.

Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich schon, dass das Buch nicht meine Erwartungen erfüllt. Der Schreibstil ist unangenehm und nicht flüssig, es gibt viele Zitate und Slang auf Afrikaans und Arabisch, für die es jedoch eine Legende am Ende des Buches gibt. Ich hatte mir eine humorvollere Geschichte vorgestellt, stattdessen war ich in Gedanken bei "will ich das wirklich zu Ende lesen?" 
Ich habe mich noch durch einige Seiten gequält und es dann bei Seite gelegt. Es tut mir leid, dass mich das Buch nicht abholen konnte. Ist es vielleicht nur interessant für Frauen, die sich mit beiden Kulturen identifizieren? Bin ich einfach nur zu blöd? Ich werde das Buch zunächst ins Regal stellen und ihm später eine zweite Chance geben.

Habt ihr das Buch gelesen? Wie hat es euch gefallen? Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.

Ich vergebe
2 von 5 Sternen 🌟🌟 mit der Chance auf mehr.

Vielen Dank an den btb Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.

Dienstag, 25. Februar 2020

Rezension: "Die Insel der Leuchttürme" von Lily Graham


Titel: Die Insel der Leuchttürme
Autor: Lily Graham
Erschienen im Diana Verlag
Format: Taschenbuch, 352 Seiten
ISBN 9783453360525


Inhaltsangabe

Ein altes Haus im warmen, mediterranen Licht auf einer balearischen Insel. Ein Ort, von der Zeit vergessen, der von lange vergangenen Sommern, sonnengeküssten Erinnerungen und einem schrecklichen Verrat erzählt …

Ihr verstorbener Mann James hinterlässt Charlotte ein unerwartetes Geschenk auf Formentera: das wunderschöne alte Haus mit dem klingenden Namen Marisal, das einst ihrer Großmutter gehörte. Als Charlotte dorthin reist, kommt sie der verborgenen Geschichte ihrer Familie, die eng mit dem dunklen Geheimnis der Insel verwoben ist, auf die Spur. Und sie erfährt von einer verhängnisvollen Liebe, die viele Leben in Gefahr brachte und von zwei Schwestern, die ein tragischer Verlust entzweite …



Rezension

Charlotte Woolf ist 45 Jahre alt, als ihr Mann an Krebs verstirbt. Die gemeinsame Tochter Sage studiert Medizin und so gibt sich Charlotte ihrer Trauer hin.

James hat ihr vor seinem Tod eine Finca auf Formentera gekauft, "Marisal" war schon früher im Besitz der Familie von Charlotte, ihre Großmutter Alba hat davon erzählt, doch hat sie auch viel Verschwiegen.

Auf Betreiben ihrer Freundin hin, reist Charlotte nach Formentera, in Begleitung der Urne mit James Asche. Dort angekommen, zieht sie sich anfänglich zurück, doch sie findet schnell Freunde und findet heraus, dass ihre Großmutter eine Schwester hatte, die noch auf der Insel lebt. Als sie Maria aufsucht, beginnt diese die Familiengeschichte, samt dunkler Geheimnisse zu erzählen.

Lily Graham hat einen angenehmen Schreibstil, das Buch lässt sich herrlich lesen.  Ich konnte mich wunderbar in Charlotte einfühlen und habe mit ihr gelitten und mich mit ihr gefreut. Während ich eigentlich nur auf eine emotionale Handlung eingestellt war, wurde ich positiv überrascht, indem ich etwas für mich neues erfahren und gelernt habe.  Dazu möchte ich mich gar nicht zu sehr äußern, denn es wäre ein Spoiler und habe würde nur ungern den Lesespaß verderben.

Der  Buchtitel erschließt sich mir nicht so wirklich, denn er hat nicht viel mit dem Buch zu tun, nichts desto trotz hat das Buch es geschafft mich aus der Leseflaute zu katapultieren, darum gibt es von mir

5 von 5 Sternen 🌟🌟🌟🌟🌟


Vielen Dank an den Diana Verlag für das kostenlose Bereitstellen des Rezensionsexemplares.