Tja, da war ich dann beim Arzt im Medicum, hatte mich auf einen echt langen Termin eingestellt.
Angefangen hat es mit Blutdruck messen (150/90, was???), Blutabnehmen, wiegen, Körpergrüße und Umfang messen (ich bin jetzt wieder 3 cm kleiner). Meinen Blutdruck schiebe ich mal auf meine Aufregung und das es mich total nervös gemacht hat, dass ich den Eingang zum Medicum 1. OG nicht gefunden habe, ich habe dann in der Apotheke nach dem Weg gefragt... Ich musste im Einkaufszentrum eine recht versteckte Rolltreppe nehmen, über das Parkdeck zu einer rot (!) beleuchteten Tür und dann war ich endlich da...
Die Ärztin hat mich abgehört, abgeklopft, meine Beweglichkeit gecheckt, den Bauch angeguckt und natürlich auch mit mir gesprochen. Wie peinsam, ich habe angefangen zu weinen, als ich ihr meine Situation geschildert habe. Sie sagt, dass das was ich abgenommen habe doch schon ein Erfolg ist, auch wenn es nicht so viel ist wie ich mir erhofft habe. Außerdem ist in der Gruppe wohl noch eine Dame, wo die OP nicht so gewirkt hat wie geplant. Das hat mich erleichtert und gleichzeitig gefreut, so habe ich jemanden zum austauschen.
Beim Belastungs EKG habe ich 180 Watt gestrampelt, das schaffen wohl nicht alle, außerdem habe ich 2 Stufen übersprungen. Ach ja, mein Blutdruck hatte sich wieder auf 120/80 normalisiert bevor ich auf den Strampelomat gestiegen bin.
Alles was ich jetzt noch brauche ist der Jahresplan mit allen Terminen...den bekomme ich hoffentlich bald per E-Mail.
Angefangen hat es mit Blutdruck messen (150/90, was???), Blutabnehmen, wiegen, Körpergrüße und Umfang messen (ich bin jetzt wieder 3 cm kleiner). Meinen Blutdruck schiebe ich mal auf meine Aufregung und das es mich total nervös gemacht hat, dass ich den Eingang zum Medicum 1. OG nicht gefunden habe, ich habe dann in der Apotheke nach dem Weg gefragt... Ich musste im Einkaufszentrum eine recht versteckte Rolltreppe nehmen, über das Parkdeck zu einer rot (!) beleuchteten Tür und dann war ich endlich da...
Die Ärztin hat mich abgehört, abgeklopft, meine Beweglichkeit gecheckt, den Bauch angeguckt und natürlich auch mit mir gesprochen. Wie peinsam, ich habe angefangen zu weinen, als ich ihr meine Situation geschildert habe. Sie sagt, dass das was ich abgenommen habe doch schon ein Erfolg ist, auch wenn es nicht so viel ist wie ich mir erhofft habe. Außerdem ist in der Gruppe wohl noch eine Dame, wo die OP nicht so gewirkt hat wie geplant. Das hat mich erleichtert und gleichzeitig gefreut, so habe ich jemanden zum austauschen.
Beim Belastungs EKG habe ich 180 Watt gestrampelt, das schaffen wohl nicht alle, außerdem habe ich 2 Stufen übersprungen. Ach ja, mein Blutdruck hatte sich wieder auf 120/80 normalisiert bevor ich auf den Strampelomat gestiegen bin.
Alles was ich jetzt noch brauche ist der Jahresplan mit allen Terminen...den bekomme ich hoffentlich bald per E-Mail.
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